Wissenschaftliche Artikel
Weltweit arbeiten mehr als 8.200 Wissenschaftler mit den Daten des Forschungsprojektes 50+ in Europa. Dabei sind bereits mehr als 2.200 wissenschaftliche Veröffentlichungen in Büchern oder Fachzeitschriften entstanden. Hier finden Sie eine Auswahl von diesen wissenschaftlichen Artikeln nach Themen geordnet:
Gesundheit
- Reibling, N. und C. Wendt. (2009). Gesundheitszustand und Nutzung von Gesundheitsleistungen im europäischen Vergleich, Zeitschrift für Sozialreform 55(4).
- Schaan, B. (2009). Verwitwung, Geschlecht und Depression im höheren Lebensalter. In: A. Börsch-Supan et al. (Eds.). 50+ in Deutschland und Europa – Ergebnisse des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europa, 115-131. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Aichberger, M.C., B. Neuner, U. Hapke, M.A. Rapp, M. Schouler-Ocak and M.A. Busch. (2012). Der Zusammenhang zwischen Migrationsstatus und depressiven Symptomen in der älteren Bevölkerung in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsbasierten Querschnittstudie. Psychiatrische Praxis 39: 116-121.
Ehrenamt / Aktivitäten
- Buber, I., H. Engelhardt, A. Prskawetz und V. Skirbekk. (2009). Soziales Engagement hält Senioren geistig fit. Demografische Forschung aus Erster Hand 6 (2):4.
- Hank, K., M. Erlinghagen, und A. Lemke. (2006). Ehrenamtliches Engagement in Europa: Eine vergleichende Untersuchung am Beispiel von Senioren. Sozialer Fortschritt 1/2006:6-12.
- Wahrendorf, M. und J. Siegrist. (2008). Soziale Produktivität und Wohlbefinden im höheren Lebensalter. In: M. Erlinghagen und K. Hank (Hrsg.). Produktives Altern und informelle Arbeit in modernen Gesellschaften, 51-74. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Wagner, M., A. Franke und U. Otto. (2019). Pflege über räumliche Distanz hinweg. Z Gerontol Geriat 52, 529–536.
- Kaschowitz, J. und P. Lazarevic. (2020). Bedeutung des Gesundheitsindikators bei der Analyse der Gesundheitsfolgen informeller Pflege. Z Gerontol Geriat 53, 10–16.
- Kaschowitz, J. (2021). Angehörigenpflege als Gesundheitsrisiko: die Rolle des Haushalts-, Migrations-und Länderkontexts. Wiesbaden: Springer VS.
- Geyer, J., Haan, P. und M. Teschener. (2024). Ausbau der Pflegeversicherung könnte Gender Care Gap in Deutschland reduzieren. DIW Wochenbericht 91 (7): 95-103.
Generationen
- Börsch-Supan, A. und C. Wilke. (2006). Zwischen Generationenvertrag und Eigenvorsorge. Wie Europa auf den demographischen Wandel reagiert, Köln: DIA.
- Brandt, M. (2009). Hilfe zwischen Generationen. Ein europäischer Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwisseschaften.
- Buber, I. und K. Hank. (2007). Was leisten Großeltern heute? Demografische Forschung aus Erster Hand 4 (4):1-2.
- Wernhart, G., M. Kaindl, R.K. Schipfer, und M.I. Tazi-Preve. (2008). Drei Generationen – eine Familie. Austauschbeziehungen zwischen den Generationen aus Sicht der Großeltern und das Altersbild in der Politik. Universität Wien: Studien Verlag.
- Haberkern, K. und M. Szydlik. (2008). Pflege der Eltern – ein europäischer Vergleich. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie60 (1):78-101.
Soziale Ungleichheit
- Hank, K. und H. Jürges. (2008). Bildung als soziale Determinante gesundheitlicher Ungleichheit im Alter. Public Health Forum 16 (2):23-24.
- von dem Knesebeck, O. und A. Mielck. (2008). Soziale Ungleichheit und gesundheitliche Versorgung im höheren Lebensalter. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42, 39-46.
- Leopold, L. and H. Engelhardt. (2011). Bildung und Gesundheitsungleichheit im Alter: Divergenz, Konvergenz oder Kontinuität? Eine Längsschnittuntersuchung mit SHARE. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 2(63): 207-236. DOI: 10.1007/s11577-011-0133-6.
- Mika, T., C. Czaplicki and J. Post. (2016). Alterseinkommen von Müttern und kinderlosen Frauen im Haushaltskontext. RVaktuell 5/6 2016: 117-123.
- Simonson, J. und C. Vogel. (2019). Aspekte sozialer Ungleichheit im Alter. In: Hank, K. et al. (Hrgs.). Alternsforschung, 171-196. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
- Möhring, K., Weiland, A., Bühler, B. und K. Kuhn. (2020). Lebensläufe und Alterseinkommen von Frauen nach Familienstand – Ergebnisse aus SHARE-RV. Deutsche Rentenversicherung 75(2): 198–210.
Arbeit und Rente
- Erlinghagen, M., K. Hank, A. Lemke, und S. Stuck. (2008). Informelle Arbeit von Älteren in Deutschland und Europa: Deskriptive Befunde zum Ehrenamt auf der Basis von SOEP und SHARE. In: K.-S. Rehberg (Ed.). Die Natur der Gesellschaft, Proceedings of the 33rd Congress of the German Sociological Association in Kassel 2006, 3423-3436. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
- Koenen, K., T. Reichert und I. Zapf. (2009). Freiwillige und unfreiwillige Frühverrentung in Deutschland. Effekte von Arbeitsmarktstrukturen und Geschlecht. In: H. Engelhardt (Hrsg.). Altern in Europa. Empirische Analysen mitdem Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe [Bamberger Beiträge zur Soziologie. Band 01 – Altern in Europa], 57-93. Bamberg: Bamberg University Press.
- Börsch-Supan, A. und C. Wilke. (2009). Ruhestandseinkommen und Renteneintrittsalter im europäischen Vergleich. In: A. Börsch-Supan et al. (Eds.). 50+ in Deutschland und Europa – Ergebnisse des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europa [Series ‚Alter(n) und Gesellschaft‘], 11-55. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Hammerschmid, A. und C. Rowold. (2019). Gender pension gaps in Europa
hängen eindeutiger mit Arbeitsmärkten als mit Rentensystemen zusammen. DIW Wochenbericht 86 (25): 440-447. - Börsch-Supan, A. und N. Goll. (2021). Ziele verfehlt: Eine Analyse der neuen Grundrente. ifo Schnelldienst 74 (06): 34-39.
- Bucher-Koenen, T., Knebel, C. und C. Meyer. (2021). Die Rolle der betrieblichen Altersvorsorge für die Einkünfte im Alter: Aktuelle Evidenz und Datengrundlagen. ZEW Discussion Papers No. 21-099.